Der Preis der besten Vorleser und Vorleserinnen geht dieses Jahr an Mark (1. Platz), Stella (2. Platz) und Benedikt (3. Platz). Herzlichen Glückwunsch den Siegern!

Der Wettbewerb besteht aus zwei Teilen: Zunächst lesen die sechs Teilnehmenden eine vorbereitete Textstelle aus einem selbst gewählten Kinder- und Jugendbuch, danach müssen sie eine ihnen unbekannte Stelle vorlesen. Spätestens hier zeigt sich, wer wirklich ein geübter Leser ist, und noch dazu die Nerven behält. Erstmals beim Schulentscheid wurden diesmal zwei Leser per Teams hinzugeschaltet, die pandemiebedingt nicht live dabei sein konnten. Mark und Benedikt traf dieses Los, aber sie konnten trotzdem durch eine ausdrucksstarke Leseleistung überzeugen. Stella überzeugte die Jury vor Ort mit ihrem flüssigen und interessanten Lesevortrag.

Die Jury bestand aus drei Schülerinnen sowie drei Lehrern. Die Entscheidung fiel der Jury nicht leicht, der Fremdtext in der zweiten Runde schaffte aber doch die nötige Klarheit.

Am FGB ist der Vorlesewettbewerb bereits aus gutem Grund eine Tradition, denn Lesen macht glücklicher, intelligenter und sorgt sogar für ein langes Leben! Diese und andere interessante Fakten haben die 6. Klassen zu Beginn des Wettbewerbs präsentiert, und damit das wohl wichtigste Ziel, das Lesen zu fördern, schon genannt. Doch der Wettbewerb hat auch noch einen anderen Hintergrund: Der oder die Siegerin misst sich im Anschluss an den schulinternen Wettbewerb im Kreisentscheid mit den Schulsiegern anderer Schulen. Nach Kreis-, Bezirks- und Landesentscheid findet das Finale für Deutschlands beste Vorleserinnen und Vorleser in Berlin statt.

Mark Springer wird das Freie Gymnasium Borsdorf nun im Kreisentscheid vertreten. Wir drücken ihm die Daumen!